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Medizinische Hypnose

Angst ist ein Gefühlszustand, eine Situation des Verhaltens und des Empfindens, deren Ursache in Anspannung oder Ungewissheit aufgrund einer erwarteten oder eingetretenen Bedrohung liegt. Dabei wird unterschieden zwischen realer Angst und unrealistischer Angst. Reale Angst ist zum Beispiel die Angst vor Unfällen, Krankheit, Verlust, Tod und Krieg. Als unrealistische Angst werden Angsterkrankungen genannt. Hierzu zählen beispielsweise Angst vor Spinnen, Fahrstühlen oder Menschenansammlungen.
Bei beiden Formen von Angst kann eine medizinische Hypnosetherapie helfen, diese zu bewältigen.

Bei den folgenden Angsterkrankungen kann eine medizinische Hypnose eingesetzt werden:
Platzangst und Raumangst
Panikstörungen, Angstattacken
Furcht vor Erröten und Angst, im Mittelpunkt zu stehen
Angst vor Tieren (Mäuse, Spinnen, Ratten, usw.), Krankheiten und Dingen

Anhaltende Angst ohne Bezug auf bestimmte Dinge oder Situationen

Die medizinische Hypnose kann suggestiv oder analytisch erfolgen, oder durch eine Kombination beider. Welche Herangehensweise bei einer Hypnosetherapie gewählt wird hängt von der Persönlichkeit des Klienten und vom Typ der Angst ab.

Vor der Hypnosetherapie grenzt der Hypnotiseur die zu behandelnde Angst ein und klärt die Rahmenbedingungen der Störung. In vielen Fällen ist eine Blockadenlösung ratsam. Nun wird zunächst mit Entspannung gearbeitet: Die Tiefenentspannung kann helfen, das Nervensystem zu beruhigen und zur körperlichen Entspannung führen. Angst- und Panikattacken liegt oft ein überaktives Nervensystem zugrunde und wiederholte tiefe Entspannungstrancen erweisen sich in vielen Fällen als ein sehr effektiver Ansatz. Die Tiefenentspannung kann mit positiven Suggestionen unterstrichen werden. Die Suggestionstechnik kann mit Interventionen wie der Vorbildtechnik, der Schutz-Energie, dem Angst-Stop oder der Vorher-Nachher-Technik integriert werden. Eine weitere Anwendung bei der Hypnosetherapie ist der „sicherer Ort“, eine Anwendung, die Wohlbefinden und Geborgenheit beim Klienten auslöst.

Sollte noch kein Erfolg eintreten, wird nun die analytische Technik eingesetzt. Die sogenannte freie hypnoanalytische Arbeit besteht darin, den Klienten in einen Trancezustand zu versetzen und nun mit ihm über die Angst und das Problem zu sprechen. Jetzt wird das Unterbewusstsein direkt angesprochen und Lösungsvorschläge gemeinsam erarbeitet. Diese können wiederum direkt im Unterbewusstsein gefestigt werden. Es ist möglich, dass durch die hypoanalytische Arbeit auch die Ursachen des Problems deutlich werden.

Mit der Technik der analytischen Arbeit können sogar Ereignisse aus der Vergangenheit bearbeitet werden.
Auch bei Zwangsstörungen wie Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen kann eine Hypnosetherapie erfolgreich wirken. Hierzu gehören beispielsweise Reinlichkeitszwang, Kontrollzwang, Ordnungszwang oder Zählzwang.





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