Angst, Depression und Furcht belasten viele Menschen in ihrem Alltag

Eine Lösung für diese Zustände und seine Symptome kann Hypnose sein. Die Technik, die seit Jahrhunderten eingesetzt wird, hilft den Betroffenen dabei, ihre Symptome zu lindern und dadurch wieder neuen Lebensmut zu schöpfen.
Das Prinzip der Hypnose besteht darin, den Bewusstseinszustand der betroffenen Person durch bestimmte Worte, Sätze und Techniken zu verändern. Dies wird vor allem durch Entspannung, Selbstgespräche, Visualisierung und Musik erzielt.
Anschließend ist es möglich, das Unterbewusstsein der Person zu ändern. Der Betroffene entdeckt durch die Hypnose Ressourcen in sich selbst, die ihm helfen, seine Angst, Depression oder Furcht zu bewältigen. Diesen Zustand kann die Person aufgrund ihrer Erkrankung bei vollem Bewusstsein nur schwer erreichen.

Wie Hypnose bei Angstzuständen helfen kann

Selbstverständlich kennt jeder von uns das Gefühl, mal Angst zu haben, beispielsweise wenn die nächste Abschlussprüfung ansteht oder Ähnliches. Personen, die von Angstzuständen geplagt werden, verspüren allerdings ein ständiges Unbehagen. Dies kann zu Schweißausbrüchen, Anspannungen oder Herzrasen führen.

Angstzustände stellen eine massive Beeinträchtigung des Alltags dar

Schnell stellt sich bei den betroffenen Personen ein Zustand von Überforderung, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit ein. Hypnose kann helfen, diesen Zustand wieder zu optimieren.
Durch die Versetzung in einen ruhigen und entspannten Zustand kann Hypnose helfen, Angstzustände zu bewältigen.
Einige Studien bestätigen die Wirkung von Hypnose. Beispielsweise wurden im Jahr 2016 Gehirne von Personen gescannt, die sich einer Hypnose unterzogen hatten. Als Ergebnis war feststellbar, dass die Bereiche, die eine größere emotionale Kontrolle und Selbstvertrauen ermöglichen, verändert waren.
Auch bei lebensbedrohlichen Erkrankungen wie Krebs kann Hypnose Linderung bieten. Dies bestätigt eine Überprüfung aus dem Jahr 2017. Durch die Hypnose konnte eine deutliche, sofort eintretende und langanhaltende Wirkung auf die Angstzustände der Krebspatienten festgestellt werden.

Wie Hypnose bei Furcht helfen kann

Auch bei Furcht kann Hypnose als Hilfsmittel fungieren. Die Furcht kann durch Indikatoren wie Blutdruck und Herzfrequenz gemessen werden. Durch die Hypnose kann eine Verbesserung dieser beiden Parameter erzielt werden.
Der Körper wird durch den Hypnosetherapeuten in einen gelösten und gelassenen Zustand befördert.
Ist dieser Zustand erreicht, kann der Fokus von der Furcht auf andere, positivere Bereiche gelenkt werden.

Wie Hypnose bei Depressionen helfen kann

Eine weitere Belastung, mit der Menschen täglich kämpfen, ist die Depression. Depressionen sind Stimmungsstörungen, die die Gedanken und den Gefühlszustand von Betroffenen verändert. Dadurch werden die Personen in ihrem Alltag und täglichen Aktivitäten massiv behindert. Häufige Symptome für Depressionen sind: Reizbarkeit, Schlafstörungen, Lustlosigkeit und fehlende Motivation.
Durch Hypnose können diese Beschwerden gelindert werden. Es ist erkennbar, dass Menschen, die unter schweren Depressionen leiden, eine verminderte Herzfrequenzvariabilität (HRV) vorweisen.
Eine Studie konnte beweisen, dass sich die HRV nach einer Hypnosebehandlung signifikant erhöht. Daraus kann man schlussfolgern, dass die Hypnosetechnik Depressionen behandeln könnte.
Die Meta-Analyse hypnotischer Interventionen zeigt, dass die Behandlung von Depressionen durch Hypnose genauso wirkungsvoll wie andere bekannte Interventionen sein kann.

„Heilsam leben“ – Dafür steht unsere Hypnosepraxis die sich neben dem Anti-Stress-Management und der Burnout-Prävention auch auf weitere Themen wie die Schmerztherapie spezialisiert hat.
Unsere Praxis finden Sie in Königsfeld im Schwarzwald, nahe Villingen-Schwenningen und Tuttlingen. Optimal über die A81 erreichbar.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!