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Depressionen bei Kindern und Jugendlichen massiv unterschätzt

Immer mehr Kinder und Jugendliche sind depressiv: Bereits bis zu vier Prozent Grundschulkinder und rund 14 Prozent der Jugendlichen in Deutschland leiden unter Depressionen.

Psychiater diagnostizieren immer öfter Depressionen bei Kindern und Jugendlichen. Wenn Kinder seit Wochen nicht mehr aus dem Haus möchten, nichts mehr mit Freunden unternehmen oder über eine längere Zeit traurig sind, kann dies auf eine Depression hindeuten.

Schon längst wissen Ärzte, dass die Volkskrankheit Depression nicht nur Erwachsene betrifft, sondern immer öfter auch Kinder und Jugendliche. Werden Depressionen nicht erkannt oder ernstgenommen, können Alkohol und Drogen, chronische Depressionen und im schlimmsten Fall Selbstmord die Folge sein. Heutzutage werden Depressionen bei Kindern und Jugendlichen jedoch schneller erkannt als früher, Eltern, Lehrer und Freunde seien aufmerksamer geworden, so die Spezialisten.

Bauchschmerzen, Müdigkeit und Aggressionen

Die Hinweise auf eine Depression können unterschiedlich sein und von Bauchschmerzen über Lustlosigkeit und extreme Müdigkeit bis hin zu Aggressionen reichen. Eine häufige Ursache für die Depressionen können neben der Pubertät Mobbing in der Schule und Überforderung sein. Bis zu 30 Prozent aller Jugendlichen sind schon einmal in der Schule oder in sozialen Netzwerken gemobbt worden. Auch die exzessive Internetnutzung kann Depressionen fördern, denn sie verändert den Rhythmus von Wachsein und Schlafen und hat zur Folge, dass Kinder und Jugendliche weniger an die frische Luft gehen und weniger Bewegung haben. Trennungen oder andauernder Streit zwischen den Eltern sind ebenfalls Risikofaktoren. Das Hauptrisiko für Depressionen ist jedoch ein Trauma wie körperliche oder seelische Misshandlung und sexueller Missbrauch.

Hypnosetherapien für Kinder mit Depressionen

Bei Depressionen arbeiten Psychiater oft zunächst mit Lichttherapien, Gesprächstherapien und Sporttherapien. Medikamente kommen häufig erst im Notfall zum Einsatz. Dennoch gebe es erst seit kurzem Behandlungsleitlinien und oftmals sind die Gesprächsmethoden ungeeignet für Kinder und Jugendliche.

Bei Depressionen und Traumata kann eine Hypnosetherapie helfen. Bei Jugendlichen kann in den meisten Fällen eine Hypnosebehandlung wie bei Erwachsenen eingesetzt werden. Kinder sind oft besonders empfänglich für Hypnose: Die aktive Fantasie von Kindern lässt den Trancezustand oft ganz natürlich entstehen. Der Hypnotiseur geht mit den Suggestionen der Hypnose individuell auf das Kind ein und berücksichtigt dabei sein Alter und seine Entwicklung.

HL-Hypnose in Königsfeld bei Villingen-Schwenningen steht Ihnen bei Fragen rund um die Hypnosetherapie bei Kindern und Jugendlichen gern zur Verfügung.
 

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