Mund, Nase Ohren – darum berühren wir uns bei Stress im Gesicht
Ohne besonderen Grund fassen wir uns ständig ins Gesicht. Wissenschaftler fanden nun heraus, dass Berührungen im Gesicht die Gefühle und das Stressempfinden regulieren können.
Wir finden es ganz normal, dass wir unsere Hände oft im Gesicht haben, an Mund, Nase, Augenbrauen, Kinn, Ohren, Hals und in den Haaren. Aber warum tun wir das eigentlich? Wissenschaftler beschäftigten sich jahrelang mit dieser Frage. Tiere berühren sich beispielsweise nur dann selbst, wenn es einen präzisen Grund dazu gibt: Fliegen verscheuchen oder sich kratzen und putzen. Lediglich Affen berühren ab und an ihr Gesicht, ohne dass es einen offensichtlichen Grund dafür gibt. Schon seit zwei Jahrhunderten vermuten Forscher, dass diese Gesichtsberührungen mit dem Stressempfinden zusammenhängen.
Berührungen regulieren Überforderung und emotionale Belastung
Elektrische Potenziale, die mit der Informationsspeicherung im Gehirn zu tun haben, verändern sich unmittelbar vor einer Selbstberührung, fanden die Wissenschaftler heraus. Bei emotionaler Belastung, einer Überforderung des Arbeitsspeichers, berührten sich die Testpersonen im Gesicht – und die Parameter stabilisierten sich wieder.
Das eigene Gesicht zu berühren scheint also dabei zu helfen, Gefühle zu regulieren und Überforderungen und Stress abzubauen. Emotionale Schwankungen können ausgeglichen werden und der Arbeitsspeicher des Gehirns unterstützt werden.
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