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Das können Sie gegen die Angst vor Erröten tun

Peinliche Situationen oder Aufregung lassen Ihren Kopf ständig hochrot werden, Sie glühen und schwitzen panisch? Erröten und die Angst davor kann krankhaft sein und die Betroffenen in einen Teufelskreis ziehen. Doch es gibt Auswege!

Erröten wird ausgelöst durch verstärkte Durchblutung der feinen Äderchen im Gesicht. Die verstärkte Durchblutung wiederum kann durch äußere Faktoren wie Hitze und Kälte, Alkoholkonsum aber auch psychologisch bedingt entstehen. Wir erröten, wenn uns etwas peinlich ist oder wenn wir uns schämen. Das Nervensystem, das für das Rotwerden verantwortlich ist, können wir nicht willkürlich steuern. Deshalb sind wir dem Erröten meist hilflos ausgeliefert.

Erythrophobie, die übersteigerte Angst vor dem Erröten

Das sogenannte „soziale Erröten“ wird begleitet durch erhöhten Herzschlag und schwitzende Hände – und vergeht meist schnell, sobald die peinliche Situation durchgestanden ist. Doch Erröten kann auch krankhaft sein, oder mit einer angeborenen Störung des Sympathikusnervs zusammenhängen, der das Errötet steuert.

Die übermäßige Angst vor Erröten heißt Erythrophobie. Die Betroffenen haben regelrechte Panik, in bestimmten Situationen rot zu werden, sodass sie diese komplett meiden. Das kann soweit führen, dass sogar Gespräche mit anderen, Präsentationen oder sogar Freunde und Familie gemieden werden. Der Teufelskreis beginnt: Die Betroffenen haben Sorge, rot zu werden und vermeiden die bestimmten Situationen. Das führt dazu, dass immer mehr Situationen Unbehagen und Erröten hervorrufen. Die Angst vor Erröten wird zur Erkrankung.

Atemübungen und Entspannung gegen lästiges Rotwerden

Wer das Erröten zwar als lästig empfindet, aber dennoch keine panische Angst davor hat oder sich dadurch besonders eingeschränkt fühlt, dem können Entspannungsübungen und Atemübungen helfen, Anspannungen abzubauen und Gelassenheit zu trainieren. Professionelle Hilfe sollte aufgesucht werden, wenn die Angst vorm Erröten quälend wird und den Alltag stark einschränkt. Therapien zielen vor allem auf die Stärkung Konzentration auf die eigentliche Aufgabe des Betroffenen ab und ermutigen, Situationen nicht zu meiden, sondern bewusst in Angriff zu nehmen.

Mit Hypnosetherapien gegen Erröten

Bei Erythrophobie kann eine Hypnosetherapie helfen! Mit der hypnotischen Tiefenentspannung kann der Hypnotiseur mithilfe von Suggestionen auf Ihr Unterbewusstsein einwirken und tief verankerte Verhaltensmuster – wie Ängste oder Panik – verändern. Auch eine Hypnosebehandlung für mehr Selbstvertrauen oder ein Coaching können Ihnen helfen, die Angst vor dem Erröten loszuwerden und ein großes Stück Lebensqualität zurückzugewinnen!
 

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