So beeinflusst Schlaf unser Kurzzeitgedächtnis

Besonders in der Prüfungszeit füllen Studenten das Kurzzeitgedächtnis mit so viel Lernstoff wie möglich. Schlafen steht dabei oft an zweiter Stelle – und das kann wiederum die Prüfungsergebnisse beeinflussen, wie Wissenschaftler herausgefunden haben. Schlaf ist wichtig und nicht umsonst predigen Eltern ihren Kindern immer wieder, dass sie ausreichend schlafen sollen.

Warum ist Schlaf gerade für das Kurzzeitgedächtnis von großer Bedeutung?

Ein gesunder Schlaf ist nicht nur für den Körper wichtig, um sich regenerieren zu können, sondern festigt auch neuen Lernstoff. Gerade Gelerntes wird vom Gehirn während dem Schlafen abgespeichert und mit vorhandenem Wissen verknüpft. Besonders die Tiefschlafphase ist für das Gedächtnis wichtig - deshalb sind sowohl eine gute Schlafqualität wie die richtige Schlafdauer unerlässlich. Rund eine Stunde mehr Schlaf pro Nacht könne die Leistungen in Klausuren von Studenten verbessern, so die Forscher.

Studenten, die bei der Studie angaben schlecht zu schlafen, schnitten bei Prüfungen rund 5 % schlechter ab. Bei der Studie wurden über 600 Studenten unterschiedlicher Studiengänge zu ihren Schlafgewohnheiten und Prüfungsergebnissen befragt. Der international anerkannte Pittsburgh Schlafqualitätsindex (PSQI) diente als Grundlage für die Bewertung.

Bei Schlafstörungen kann eine Hypnosetherapie helfen. Mithilfe der hypnotischen Tiefenentspannung kann ein besonders intensiver Entspannungszustand hervorgerufen werden und bei akuten Schlafstörungen schon nach kurzer Zeit wirken. HL-Hypnose steht für seriöse Hypnose - gern beraten wir Sie!