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Wie läuft die Sitzung mit klinischer Hypnose ab?

Hypnose hilft befreit zu leben

Die Sitzung mit klinischer Hypnose beinhaltet unterschiedliche Schritte. In einem Vorgespräch werden die zu behandelnden Probleme thematisiert und Ziele definiert. Anschließend folgt das sogenannte Setting. In diesem Schritt wählt der Teilnehmer oder Patient einen Platz im Raum aus, an dem er sich wohlfühlt. Die Hypnose kann sowohl im Sitzen als auch im Liegen stattfinden.

Wie wird die Tiefentrance erreicht?

Als dritter Schritt gilt die Induktion: Der Hypnotherapeut versetzt den Teilnehmer mithilfe moderner Induktionstechniken in einen Entspannungszustand. Zu den Induktionstechniken zählen Sprechweisen, meditative Körperübungen, innere Bilder und Formulierungen. Danach wird der Entspannungszustand vertieft. Dazu kann der Hypnotherapeut Suggestionstechniken anwenden, die den Entspannungszustand des Teilnehmers in eine Tiefenentspannung und Tiefentrance verstärken. Meist reicht bereits eine leichte oder mittlere Trancetiefe für den hypnotischen Prozess aus. Im Trancezustand reagiert der Teilnehmer verstärkt auf Suggestionen und seine unbewussten Prozesse werden angeregt.

Was bewirkt der Trancezustand?

Der Trancezustand während der klinischen Hypnose bietet viele therapeutische Möglichkeiten. Während der Phase der Tiefenentspannung kann bereits sämtliche Anspannung vom Patienten abfallen. Im medizinischen Bereich findet die klinische Hypnose Anwendung bei chronischen und akuten Leiden und kann diese mindern oder sogar ausschalten. Auch in der Psychotherapie kann Hypnose vielseitig angewandt werden. Hierzu zählen assoziative und dissoziative Anwendungen, die dem Patienten den Umgang mit Problemen nachhaltig erleichtern können.

Wie wird die Hypnose beendet?

Am Ende der klinischen Hypnose folgt die sogenannte Posthypnose in Form einer Suggestion. Dadurch wird das Unterbewusstsein des Patienten darin bestärkt, den in der Hypnose angefangenen therapeutischen Prozess im Wachzustand weiterzuführen. Mit der Phase der Reorientierung wird der Teilnehmer sanft aus dem Trancezustand geholt. Im folgenden Nachgespräch kann der Teilnehmer dem Hypnotherapeuten mitteilen, was er während des Trancezustands gefühlt hat.

Was passiert während der Hypnose?

Wenn es um Hypnose geht, denken die meisten Menschen an Erinnerungs- und Kontrollverlust und an Willenlosigkeit. Eine klinische Hypnose hat in Wirklichkeit jedoch nichts mit dem zu tun, was Hypnoseshows und unprofessionelle Hypnosen vermitteln. Was eine klinische Hypnose wirklich bewirken kann, möchte ich Ihnen hier erläutern:

Niemand ist während Hypnose willenlos!

Sie lassen in der klinischen Hypnose nur das zu, was Sie wirklich wollen. Zu einer Hypnose kann niemand Sie zwingen. Wenn Sie den Zustand der Hypnose nicht möchten, wird es nicht funktionieren. Den Zustand der Hypnose können Sie übrigens zu jedem Zeitpunkt selbst beenden!

Während einer klinischen Hypnose können Sie eine tiefe Ruhe und Entspannung wahrnehmen. Sie schlafen dabei nicht. Die Tiefe der Hypnose hängt außerdem von der Erfahrung und der Arbeitsweise des Hypnotiseurs ab. Im Allgemeinen kann jeder hypnotisiert werden, wenn er dies zulässt. Als Art der Entspannung hat Hypnose mit Zauberei nichts zu tun; sie kann sowohl bewusst als auch unbewusst erfahren werden. Die komplette Kontrolle über Ihren Geist und Körper haben während der Hypnose ausschließlich Sie selbst!

 



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